
Deutschlands Schulverweigerungsproblem
Alternative Bildung und Schulverweigerung in Deutschland
Aktuelle Situation der Schulverweigerung in Deutschland
ドイツの不登校問題
Das Problem der Schulverweigerung in Deutschland, das seit Ende der 1990er Jahre ein wachsendes Problem darstellt, stellt eine mehrdimensionale Herausforderung dar, die ein umfassendes Verständnis und einen strategischen Ansatz erfordert.
◆Aktueller Stand der Schulverweigerung in Deutschland
・Steigende Tendenz
Die Zahl der Kinder, die den Schulbesuch verweigern, ist seit Ende der 1990er Jahre deutlich gestiegen. Von etwa 90.000 im Jahr 1996 auf etwa 140.000 im Jahr 2022.
Der Anstieg war bis 2006 stetig, stagnierte einige Zeit und zeigte dann im Jahr 2020 einen weiteren Anstieg.
◆Eigenschaften
Langfristiger Charakter: Viele Fälle von Schulverweigerung sind in der Regel langfristiger Natur: Etwa 120.000 Kinder gehen länger als ein Jahr nicht zur Schule.
Prävalenz auf der Sekundarstufe: Auf der Sekundarstufe ist ein deutlicher Anstieg zu beobachten, hier sind etwa 130.000 Pflichtschüler und 120.000 Schüler der Sekundarstufe betroffen.
◆Verlagerung auf alternative Bildung: Es ist ein Trend zu alternativen Bildungseinrichtungen erkennbar, wobei sich im Jahr 2021 etwa 10 % der Studierenden für solche Einrichtungen entscheiden.
◆Analyse und theoretische Überlegungen
Faktoren, die die Schulverweigerung beeinflussen
Psychologische Probleme: Angstzustände, Depressionen und andere psychische Probleme können wichtige Faktoren sein.
Soziale Dynamik: Mobbing, Gruppenzwang und soziale Ängste könnten dazu beitragen.
◆Akademischer Druck: Der Stress im Zusammenhang mit
・akademischen Leistungen und Erwartungen kann eine Rolle spielen.
Mögliche Lösungen und Ansätze
Verbesserung der geistigen und körperlichen Gesundheit: Die Behandlung grundlegender Gesundheitsprobleme wie Darmgesundheit und Mitochondrienstörungen könnte sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden und damit auf den Schulbesuch auswirken.
◆Eindämmung der Internetsucht: Da Internetsucht zu sozialer Isolation und akademischer Vernachlässigung führen kann, ist es von entscheidender Bedeutung, Lösungen für dieses Problem zu finden.
◆Ganzheitliche Bildungsmodelle: Die Einbeziehung ganzheitlicher Bildungsmethoden, die sich mit der geistigen, emotionalen und körperlichen Gesundheit befassen, kann von Vorteil sein.
Unterstützendes Schulumfeld: Schaffung eines unterstützenden und integrativen Schulumfelds, das auf individuelle Bedürfnisse eingeht und die Stigmatisierung der psychischen Gesundheit verringert.
◆Beteiligung der Gemeinschaft und der Eltern: Einbeziehung der Eltern und der Gemeinschaft in die Unterstützung von Schülern und das Verständnis für die Komplexität der Schulverweigerung.
◆Abschließende Gedanken
Bei der Auseinandersetzung mit der Schulverweigerung in Deutschland ist es wichtig, die Vielschichtigkeit des Problems zu berücksichtigen. Lösungen sollten sich nicht nur auf die Symptome konzentrieren, sondern auch auf die zugrunde liegenden Ursachen, einschließlich der geistigen und körperlichen Gesundheit, der sozialen Dynamik und des Bildungssystems selbst. Innovative Ansätze, einschließlich alternativer Bildungsmodelle und einer stärkeren Fokussierung auf die psychische Gesundheit, könnten der Schlüssel zur wirksamen Lösung dieses Problems sein.
Bitte lesen und erfahren Sie mehr über unsere Maßnahmen gegen Schulverweigerung in Japan.
・Die urheberrechtlich geschützten Werke sind wie folgt.
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ドイツ語Deutsche Untertitel | Vortrag zur intestinalen Quantentheorie
To the people of Germany dealing with the challenge of school refusal:
An die Menschen in Deutschland, die sich mit der Herausforderung der Schulverweigerung auseinandersetzen müssen:
Es wird immer deutlicher, dass es bei der Gesundheit unserer Kinder nicht nur um ihr körperliches Wohlbefinden geht, sondern auch um ihre geistige und emotionale Gesundheit. Ein entscheidender Aspekt dabei ist die Gehirn-Darm-Verbindung, die eine wichtige Rolle für die allgemeine Gesundheit spielt und sich insbesondere auf Probleme wie Schulverweigerung auswirken kann.
Die Gehirn-Darm-Verbindung verstehen
Bidirektionale Kommunikation: Das Gehirn und der Darm stehen in ständiger Kommunikation und beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Funktion. Diese Verbindung wird oft als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnet.
Auswirkungen auf Stimmung und Verhalten: Der Zustand des Darms kann Stimmung und Verhalten beeinflussen. Ein ungesunder Darm kann zu Stress, Angstzuständen und Depressionen führen, Faktoren, die häufig mit Schulverweigerung einhergehen.
Wie die Verbesserung der Gehirn-Darm-Beziehung helfen kann
Angst und Stress reduzieren: Ein gesunder Darm kann zu einer besseren psychischen Gesundheit führen. Probiotika, eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil können das Angst- und Stressniveau bei Kindern reduzieren und möglicherweise die Häufigkeit von Schulverweigerungen verringern.
Verbesserung der kognitiven Funktion: Eine gute Darmgesundheit ist mit einer verbesserten kognitiven Funktion, Konzentration und allgemeinen Gehirngesundheit verbunden, was sich positiv auf die schulischen Leistungen und die Bereitschaft eines Kindes auswirken kann, die Schule zu besuchen.
Praktische Schritte zur Verbesserung
Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fermentierten Lebensmitteln kann die Darmgesundheit fördern.
Probiotika und Präbiotika: Diese können die Darmflora ausgleichen, die für die psychische Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist.
Regelmäßige körperliche Aktivität: Bewegung ist nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Gesundheit von Darm und Gehirn.
Achtsamkeitsübungen: Techniken wie Meditation können Stress reduzieren und die Darm-Gehirn-Beziehung verbessern.
Ein ganzheitlicher Ansatz
Es ist wichtig, Schulverweigerung nicht nur als pädagogisches oder disziplinarisches Problem zu betrachten, sondern als komplexes Zusammenspiel physischer, mentaler und emotionaler Faktoren. Indem wir die Gehirn-Darm-Beziehung verstehen und fördern, können wir einen wichtigen Schritt zur Verbesserung des Wohlbefindens unserer Kinder machen und die zugrunde liegenden Ursachen der Schulverweigerung angehen.
Abschließende Gedanken
Für diejenigen in Deutschland, die mit den Herausforderungen der Schulverweigerung konfrontiert sind, könnte die Konzentration auf die Verbesserung der Gehirn-Darm-Beziehung bei Kindern eine neue Perspektive und mögliche Lösungen bieten. Es geht darum, sich um das gesamte Kind zu kümmern – seinen Körper, seinen Geist und sein emotionales Wohlbefinden –, um ein positives und förderliches Umfeld für Lernen und Wachstum zu schaffen.